Nachsorgeprogramm verringert Risikofaktoren für Schlaganfall
Ein strukturiertes zweijähriges Nachsorgeprogramm für Patienten mit einem Schlaganfall verringert zwar im Vergleich zur regulären ambulanten Nachsorge nicht die Wahrscheinlichkeit weiterer Schlaganfäl.. …Früher Schritt bei der Entstehung von Alzheimer entdeckt
Bei der Alzheimer-Krankheit bilden sich große Verklumpungen des Proteins beta-Amyloid im Gehirn... …Erholung nach Hirnverletzung und normaler Schlaf gehen Hand in Hand
Nach einer Verletzung des Gehirns, einem so genannten Schädel-Hirn-Trauma, haben die Patienten meist auch ausgeprägte Schlafprobleme – vor allem Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus... …Neue Methode sagt Erfolg von Operationen bei Epilepsien vorher
Weltweit leiden mehr als 50 Millionen Menschen an Epilepsien. Bei etwa 30 Prozent der Betroffenen bleiben Medikamente wirkungslos... …Schlaganfall in der Inselrinde deutet auf Rolle bei Suchtprozessen hin
Eine bestimmte Hirnregion, die so genannte Inselrinde (Inselcortex), könnte eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Behandlung von Abhängigkeit spielen... …Gesunde Lebensweise kann Schlaganfallrisiko deutlich senken
Eine gesunde Ernährung, geeignete Medikamente gegen Bluthochdruck und regelmäßige Bewegung können das Risiko für einen Schlaganfall deutlich senken... …Vitamin-D-Mangel hängt mit erhöhtem Demenz-Risiko zusammen
Ein Mangel an Vitamin D scheint bei älteren Menschen das Risiko für eine Demenz deutlich zu erhöhen. Auch die Wahrscheinlichkeit, an einer Alzheimer-Demenz zu erkranken, ist signifikant erhöht... …Körper vernichtet Krebszellen im Blut selbst
Die Immunzellen unseres Körpers machen immer wieder spontane Veränderungen durch, die sich zu Krebs entwickeln können... …Jugendliche und junge Athleten erholen sich gleich schnell von Gehirnerschütterung
Bei jugendlichen Athleten scheinen sich die Nachwirkungen einer Gehirnerschütterung genauso schnell zurückzubilden wie bei jungen Erwachsenen... …Zur Wirksamkeit der Chemotherapie – neue Forschungsergebnisse
Manche Krebspatienten sprechen gut auf eine Chemotherapie an, während sie bei anderen weniger stark oder gar nicht wirkt. Warum dies so ist, war bisher weitgehend unbekannt... …- 1
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